29. August 2012

Dockville Outfit

ICH POSTE, ALSO BIN ICH?!? Eigentlich nicht! Zwar war die vergangene Woche ohne Internet nicht gerade gewohnt und zu manchen Zeiten auch geringfügig lästig, doch irgendwie habe ich es auch genossen dem Bloggen, Facebooken & Co. mal eine Pause zu gönnen und vor dem Einschlafen zur Abwechslung nicht zum Laptop, sondern stattdessen wieder zum altbewährten Buch zu greifen! Das Leben läuft eben nicht im Netz ab, sondern wird dort (wenn überhaupt) lediglich dokumentiert. Und das muss glücklicherweise nicht in Echtzeit geschehen, sondern kann (beispielsweise in Zeiten eines Umzugs) auch im Nachgang gemacht werden. Nach 14 Tagen des Räumens, Schleppens und Aufbauens bin ich nun endlich fast fertig mit dem Wohnungswechsel und kann demnach auch wieder den Alltag in mein Leben einziehen lassen...inklusive Bloggerei und Lernerei!

Aber nun zum eigentlichen Grund dieses Beitrags: dem Festival Style. Zu Beginn des Monats hat es mich auf das DOCKVILLE verschlagen, wo ich lernen musste, dass es bei Festivals schon lange nicht mehr nur um die Musik, sondern insbesondere auch um das Styling geht. Von Federn über Glitzer und Blumen bis hin zu Fahnen und Verkleidung scheint inzwischen alles erlaubt zu sein, was sich das Festivalherz so vorstellen kann. Eine sommerliche Maskerade zu den Klängen feinster Musik mitten im Nirgendwo quasi...genau mein Ding! Deshalb fühlte ich mich mit "langweiligem" Männershirt zu Acid-washed Jeans und Chucks auch leicht underdressed und musste mein Outfit erstmal mit einem selbst aufgemalten Edding-Tatoo sowie einer großen Portion Glitzer aufwerten...








































Hose, Shirt & Armbänder: H&M // Beutel: JUST FEMALE // Sonnenbrille: ALDO

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